Nordisch by nature… Teil 2

Hier nun also die Fortsetzung zum Bericht aus Hamburg. In Teil 1 haben wir uns zum Ende des Tages mit einem „Kontrollgang“ in Richtung Elbphilharmonie auf den Sonntag vorbereitet, man will ja nicht zu spät kommen. Zu spät? Ja, wir hatten Konzertkarten. Seit wann ich ins Konzert gehe, fragt ihr? Zumal in ein klassisches Konzert? Seit ich unbedingt den großen Saal der Elbphi sehen will, der aber nicht zuverlässig in den zu buchenden Besichtigung gezeigt wird. Bei Proben oder Aufführungen fällt er raus. Wenn man ihn also ganz sicher sehen will, dann MUSS man in ein Konzert rein. Ich war bereit, mich in JEDES Konzert zu setzen, Eva nicht ganz so. Also mussten wir ein für uns beide akzeptables Konzert, an einem unserer Tage in Hamburg, mit verfügbaren Karten, im großen Saal… aber ich greife vor. „Nordisch by nature… Teil 2“ weiterlesen

Nordisch by nature?

Wer kennt den guten alten Song aus den 90ern nicht? Seit wir uns auf den Weg nach Hamburg gemacht hatten, ging er uns durch den Kopf. Und das sollte noch eine ganze Weile so bleiben. Doch bevor wir uns in der Hansestadt herum treiben konnten, mussten wir erst mal aus Neustadt raus…

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Eva im Urlaubsrausch… auf nach München!

Die Kleinen sind oft die Besten. Ein kleiner, fast ungeplanter Kurztrip nach München.

Unsere Herbstferien sahen eigentlich so aus: Eva ist erst eine Woche mit ihrer Schwester auf Zugreise. Danach haben wir beide noch eine Woche gemeinsam frei. Wobei da eigentlich Tagesaktivitäten im Mittelpunkt standen. Frühstücken in der Nähe, Auto zum Service, meinen Cessna-Rundflug-Gutschein vom Geburtstag einlösen, Volleyball-Spieltag und ein 50. Geburtstag. Doch dann…

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Zürich und der Rest des Urlaubs

Dies ist also endlich Teil drei des Urlaubsberichtes und er handelt von Zürich und dem Rest des Urlaubs. Erschreckende anderthalb Monate nach dem Urlaubs-Ende und Fortsetzung von HIER.

Verbindlichkeit ist eine Zier…

…doch besser lebt sich’s ohne ihr! Jetzt werdet ihr bestimmt innerlich aufschreien „WAS? Nein! Das stimmt doch nicht!“. Und natürlich habt ihr Recht. Fast. Denn die ganzen Erfahrungen rund um Corona-Urlaub haben gezeigt: Am Besten ist es, wenn man alles bis zum Tag vor dem Urlaub stornieren kann. Daher waren alle Hotels dieses Urlaubs stornierbar gebucht. Und das haben  wir tatsächlich gebraucht.

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La dolce vita!

Hallo zusammen,

mein letzter Artikel zu Cinque Terre ist schon eine Weile her, der Urlaub war aber nach der kleinen Odyssee nicht zu ende. Aber entgegen der bis dahin an den Tag gelegten „Fahrfreudigkeit“ mit Ausflügen nach Florenz und eben Cinque Terre, haben wir es im Anschluss ein bisschen ruhiger angehen lassen.

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Amsterdam der Zweite!

Vergesslichkeit im Alter (und im Freizeitstress)!

Ja, Mensch, wieso sagt mir denn keiner Bescheid? Da hab ich doch glatt was vergessen! Am Wochenende meines 50. Geburtstags war ich – wie ihr alle wisst – in Amsterdam. Einen Teil des Besuchs habe ich hier schon beschrieben. Aber irgendwie ist in der Hektik der Vorbereitungen zu meiner Feier die zweite Hälfte völlig vergessen worden. Deshalb hier noch der Nachtrag.

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Komme mir nochmal einer mit „Cinque Terre“!

Die Überschrift lässt es vielleicht vermuten, heute war ein ereignisreicher und nicht immer positiver Tag. Aber der Reihe nach.

Hinkommen

Nachdem das Wetter heute von Vornherein besser vorhergesagt war, stand nun Cinque Terre auf dem Plan. Auch für diesen Ausflug wollten wir wieder von La Spezia aus starten. Ihr kennt ja aus Florenz schon meine emotionalen Schwierigkeiten mit italienischen Parkhäusern und so habe ich wieder mal vor der Herausforderung gestanden, eine geeignete Parkmöglichkeit zu finden. Eigentlich wollten wir nicht wieder am Hafen parken, denn wir mussten zum Bahnhof und das ist ein gutes Stück. Eigentlich…

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Der Wettergott meint es noch einmal gut mit uns! Schlechtwetterglück!

Ihr könnt Euch sicher denken: Wegen zwei mal Glück mit Wetter schreibe ich gar nicht erst drüber. Und denke mir schon gar kein Wort dafür aus. Aber hier kommt nach Nummer Eins und Zwei – gleich Nummer Drei:

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Schlechtwetterglück die Zweite.

Neuer Tag, neues Glück!

Nach der zweitägigen und verkehrstechnisch belastenden Anreise wollten wir uns nicht direkt in den PKW-Entzug begeben und beschlossen angesichts wechselnder Wettervorhersagen, einen Tagesausflug nach Florenz zu machen. Das ist zwar nur knappe 135 Kilometer von La Spezia entfernt, aus Wettersicht scheint das aber eine halbe Weltreise zu sein. Denn während uns für den Hotelstrand wechselndes bis regnerisches Wetter vorhergesagt wurde, sollte es in Florenz angeblich wunderschön sein.

Das sah auch eine ganze Weile so aus, bis wir ca. 15 Kilometer vor Florenz unter diversen Autobahnbrücken mehrere Motorradfahrer parken sahen. Manche unübersehbar mit der Regenkombi beschäftigt, andere einfach nur „überdacht“ zusammen feiernd. Der Blick nach oben bestätigte die Vermutung: Rabenschwarze Wolken überall. Und diese begannen gleich darauf, sich sintflutartig auf das Schiebedach zu entleeren. Die Temperatur ging auf „Anfang 20“ zurück und wir verfluchten unsere Idee, jedwede längerärmelige Bekleidung im Hotel zu lassen.

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Aus Parallelität wird Singularität!

Parallelen

Wie ihr sicher noch wisst, tobt auf der Welt immer noch eine Pandemie. Und wie ihr euch sicher erinnert, war unser Plan daher, DREI Urlaube parallel zu buchen und dann kurzfristig zu entscheiden, was machbar ist. Und so haben wir uns ende vorletzter Woche entschieden, dass uns das norditalienische Mittelmeer am besten liegen würde.  Und so wurde aus einer Parallelität von drei gebuchten Urlauben plötzlich eine

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