Was man wohl in Amsterdam…

alles schönes machen kann? Es ist kaum zu fassen, aber demnächst geht es tatsächlich zum ersten Mal seit fast einem Jahr auf einen echten, richtigen, kurzen kleinen Urlaub!

Box as Box can

Eva und ich werden in Kürze Amsterdam unsicher machen. Allerdings müssen wir uns das nicht alles alleine ausdenken, Evas Schwester hat uns eine Amsterdam-Adventure-Box zusammengestellt. Ganz schön spannend, zumal wir erst vor Ort in das geheimnisvolle Kuvert schauen dürfen und dann weitere Details erfahren.

Aber abgesehen von all den aufregenden Abenteuern rund um die Adventure-Box wollen wir es uns auch spontan und ungeplant gut gehen lassen und neue, gemeinsame Eindrücke von der Stadt – die wir beide schon unabhängig voneinander kennengelernt haben – sammeln.

Alles was das Abenteurerherz benötigt…

Also, was steht an, Alter?

Nun sind zweieinhalb Tage nicht gerade üppig und ich denke, dass ein dreiviertel Tag auch für die Adventure-Box drauf gehen wird, aber da bleiben uns ja immer noch anderthalb Tage für spontane Dinge. Was man da noch machen könnte (wenn es nicht eh im Rahmen der Box schon gemacht wurde)? Das zum Beispiel:

und noch vieles mehr. Wir haben beschlossen, uns auch ein wenig treiben zu lassen und zu schauen, was uns vor Ort interessiert. Ich bin gespannt, was da so passiert.

Den Auftakt macht zumindest – nach der langen Anreise – ein bisschen Entspannen am Meer, auf der Uferpromenade von Zandvoort. Als alter Linuxer interessiert mich ja besonders die Beach Bar „Ubuntu Beach„!

Und jetzt: Koffer packen, Ölstand kontrollieren, in die Reifen husten, Tanken, Geld abheben, Akkus laden, Speicherkarten löschen…  🙂

Grüße,
Bloke

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