Kategorie: City Travels

Posts about trips to cities (usually some sort of weekend trips)

  • Flow with the GLOW: Lichterfest in Eindhoven

    Flow with the GLOW: Lichterfest in Eindhoven

    Wir waren in den vergangenen Jahren schon mehrfach zum Lichterfest in Amsterdam. Dabei haben wir festgestellt, dass das dortige Event nicht nur jedes Jahr weniger beeindruckende Installationen bietet, sondern gleichzeitig auch mehr und mehr kommerzialisiert wird (Übersichtskarten nur gegen Geld…). Daher waren wir dankbar, als wir von der Alternative in Eindhoven erfuhren. Und die probieren wir jetzt mal aus.

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  • London ohne Tong

    London ohne Tong

    Die letzten zwei Jahre waren wir in der Vorweihnachtszeit in London und haben dort ein Konzert des DJs „Pete Tong“ besucht, der um diese Jahreszeit immer Konzerte mit klassischem Orchester spielt. Die Konzerte waren zwar schön, aber wenn man Freitags Abends hin fliegt und Sonntag Mittags wieder zurück muss, dann hat man genau genommen auch nur einen Abend in der Stadt. Dieses Jahr wollte ich etwas mehr Zeit für die weihnachtliche Stimmung in der Stadt haben und daher gibt es jetzt Ende November London ohne Pete Tong.

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  • Wien zum Zweiten – Teil 2

    Wien zum Zweiten – Teil 2

    Wie ihr HIER lesen könnt, waren wir ein paar Tage in Wien. Und da das Wetter vor Ort deutlich besser war, als diverse Wetter-Apps im Vorfeld behauptet hatten, haben wir einen Teil der verfügbaren Zeit im Freien verbracht. Wobei, los geht es bekanntlich mit einem guten Frühstück und DAS gab’s in der Regel mit Dach über dem Kopf. Die jeweiligen Dächer hätten aber unterschiedlicher nicht sein können…

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  • Wien zum Zweiten – Teil 1

    Wien zum Zweiten – Teil 1

    Eigentlich wollten wir schon letztes Jahr im Sommer nach Wien. Aber dann hatte ich mir den Meniskus gerissen und war nicht ganz mobil. Außerdem hatten wir auch Karten für Olympia in Paris und es war klar, dass wir DAS nicht stornieren wollten. Also musste im Vorfeld das lädierte Bein geschont werden. Ergebnis: Wien storniert. Dieses Jahr wollten wir im Herbst eigentlich nach Südfrankreich / Norditalien. Arbeitsbedingt haben wir uns aber für einen kürzeren Trip entschieden und so gibt es jetzt einen neuen Anlauf für… Wien!

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  • Mit  Kussmund – Teil 1

    Mit Kussmund – Teil 1

    Zu Beginn der noch ganz frischen Sommerferien 2025 haben Eva und ich uns auf den langen Weg nach Norden gemacht. Genau genommen nach Kiel. Warum? Weil ich gerne mal auf den Preikestolen wollte und weil eine Kreuzfahrt nach Norwegen die eleganteste Möglichkeit ist, das in kurzer Zeit zu erreichen. Und der Weg nach Norwegen beginnt in Kiel – in diesem Fall.

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  • Essen auf Rädern in Amsterdam

    Essen auf Rädern in Amsterdam

    Lange Wochenenden bedeuten häufig kurze Urlaube. So kam es, das wir uns am letzten langen Wochenende auf den Weg in einen Kurzurlaub in Amsterdam begeben haben. Wir sind regelmäßig dort und müssen uns daher nicht mehr mit den regulären Attraktionen beschäftigen. Stattdessen nehmen wir gerne mal eine ausgefallene Veranstaltung mit, zum Beispiel die lange Nacht der Museen. Und diesmal?

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  • … Schon wieder?

    … Schon wieder?

    Wieso „Schon wieder“ fragt ihr euch? Weil ich nach dem Besuch der Olympischen Spiele im letzten Sommer SCHON WIEDER in Paris bin. Diesmal aber weder zum Urlaub, noch zum Besuch einer anderen Veranstaltung. Mich hat es aus beruflichen Gründen hier her verschlagen, geht doch mein aktuelles Projekt in den Produktivbetrieb über und wir haben beschlossen, auch das Leitungsteam angemessen auf die betroffenen Standorte zu verteilen. Bei der Verlosung hat es zur Option Paris neben zwei Handvoll weiterer Kollegen eben auch mich getroffen.

    Und was macht man da so, wenn man von morgens 8 Uhr bis abends 19 Uhr im Büro herum lungert und danach außer dem Hotelzimmer wenig Optionen hat zumal es jahreszeitlich-bedingt ab spätestens 19 Uhr zappenduster ist? Man bekommt nen Rappel. Und was mache ich, wenn ich nen Rappel bekomme? Ich laufe durch die Stadt. Zur Not eben im Dunkeln.

    Genau das habe ich heute auch gemacht. Ich musste mich allerdings ein bisschen beeilen denn – wie gesagt – vor 19 Uhr kommt man in dieser Situation eigentlich nicht raus. Bis man im Hotel ist und sich umgezogen hat ist es locker kurz vor Acht. Und dann stellt man erschrocken fest: Billancourt liegt wirklich „janns weit draußen“. Ja, wirklich. Allein mit der Metro Nummer 9 sind es fast 25 Stationen bis zum Umstieg. Dann noch ne Handvoll Stationen mit der 4. Das dauert eine knappe Stunde. DANN ist man aber auf der Rückseite von Montmartre und das fand ich im Nachhinein gar nicht schlecht. Denn man kommt auf dem Fußmarsch nach „oben“ (wie die Amerikaner so sagen) aus dem „left field“ durch ein paar nette Sträßchen mit noch netteren Restaurants. Und dann führt eine kleine Treppe auf den Berg.

    Treppe hoch! Da kommt fast John Wick 4-Feeling auf, es ist aber die falsche Treppe 😉

    Oben angekommen begeistert zunächst mal das heilige Herzchen:

    Beim genaueren Hinsehen entdeckt man auch in der Dunkelheit die unzähligen Schlösser an den Geländern:

    Und wenn man sich dann umdreht, dann stellt man fest, dass es wieder ein mal diesig ist:

    Mal ganz davon abgesehen, dass man den Eiffelturm von hier aus fast gar nicht sieht, weil er sich hinter einem Wohnhaus versteckt. Das hatte ich anders in Erinnerung!

    Also erst mal wieder runter vom innerstädtischen Hochgebirge – wozu man in der Nacht leider nicht die großen, breiten Treppen benutzen darf, sondern die kleinen neben der Bahn nehmen muss. Sind DAS die aus John Wick? Unten angekommen macht man sich sogleich auf den Weg durch das Viertel und kommt dabei unter Anderem an der Kirche Saint-Jean de Montmartre vorbei:

    Während man so steht und staunt fällt einem ein, dass man auch Hunger und noch eine Stunde Rückfahrt vor sich hat. Wo geht man aber hin, mitten in der Nacht? In Paris? Wenn es schnell gehen soll? Genau! Zu den Fünf Typen!

    Five Guys!

    Nirgendwo sonst gibt es besseren Schmodder zu essen. Hinterher Händewaschen ist dringend empfohlen.

    Zum Abschluss des Abends ging es zügig nach Hause. Ja, wieder eine gute Stunde in der Metro. Und wenn man bei der Ankunft im Hotel um Halb-Null doch noch nicht so müde ist, dann schreibt man eben noch nen schnellen Artikel.

    Bloke

  • Nachts im Museum

    Nachts im Museum

    Ich weiß nicht mehr wie und wo, aber irgendwann haben wir erfahren, daß es in Amsterdam auch eine Lange Nacht der Museen gibt. Interessanterweise scheint sich dieses Angebot hauptsächlich an die Amsterdamer oder zumindest an Holländer zu richten, denn der Kartenvorverkauf erforderte zwingend ein Konto bei einer holländischen Bank. Zum Glück hatten wir über Bekannte einen Kontakt und so waren wir in der Lage, im Vorverkauf Karten zu erwerben.

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  • Finale! Oho! Finale!

    Finale! Oho! Finale!

    Nun war sie also zu Ende, die Kreuzfahrt mit den drei Meerjungfrauen, die hier begonnen hatte. Doch es ging noch nicht direkt zurück nachhause. Wie im vorherigen Artikel geschrieben haben wir noch eine Nacht in Venedig und ein paar Tage Mailand angehängt. Denn Venedig bei Nacht ist eine ganz andere Nummer, als bei Tage mit den Touristenmassen.

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  • Wenn Badener durchs Dunkel wandeln – Nachtwandel im Jungbusch

    Wenn Badener durchs Dunkel wandeln – Nachtwandel im Jungbusch

    Ich sehe gerade, vom Nachtwandel 2023 hab ich ja auch nicht berichtet. Das halte ich jetzt aber wirklich kurz. Für diejenigen, die s noch nicht kennen: Der Nachtwandel ist im Grunde ein Straßenfest bei Nacht, gepaart mit Tag der offenen Tür und Kunstinstallationen.

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