Neuseeland Nachwehen… unverhofft kommt oft!

Snailmail…

Der Neuseeland-Urlaub liegt nun schon eine ganze Weile hinter mir und ich hatte eigentlich nicht vor, noch etwas darüber zu schreiben. Aber kürzlich habe ich in kurzer Abfolge zwei Briefe bekommen, die ich Euch nicht vorenthalten wollte.

Der erste Brief traf Dienstags ein. Er hatte einen Aufkleber aus dem hervor ging, dass er zunächst an eine falsche Adresse ging und daher die korrekte Anschrift erst ermittelt werden musste. Ich denke, das ist der Grund, warum dieses Schreiben für den Weg von Neuseeland nach Deutschland gut 2 Monate benötigt hat.  Woher ich das weiß? Abgesehen vom Druckdatum war die Zahlungsfrist schon seit gut 4 Wochen abgelaufen :-O

Zahlungsfrist? Welche Zahlungsfrist!

Der Brief hatte aber – relativ deutlich zu sehen – von vornherein die richtige Adresse. Worum es ging? Darum:

Ich alter Raser war also in Neuseeland – auf dem Rückweg vom Pelorus Sound zum Hotel – zu schnell. Nun war die Zahlungsfrist schon seit gut 4 Wochen abgelaufen und ich machte mir schon erheblich Sorgen ob der etwaigen rechtlichen Konsequenzen meiner fortwährenden Zahlungsverweigerung. Oder schlimmer noch: Exorbitante Versäumniszuschläge. Oh weh… mir schwante so einiges.

Aber Neuseeland wäre nicht Neuseeland, wenn die Polizei dort nicht auch ein bisschen Verständnis hätte. Direkt einen Tag später kam der zweite Brief (der hätte den Ersten also fast auf seinem Irrweg überholt), an die gleiche (sowieso richtige) Adresse. Und auch der hatte – abgesehen von einem leicht schärferen Ton, die gleiche Summe unten rechts stehen:

Also musste ich meine Gesamtkostenrechnung für Neuseeland 2018/2019 um weitere 50 Euro korrigieren. Ich hoffe, dass jetzt alles abgeschlossen ist – und auch bleibt.

Bloke

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