Rein – raus: Hafenmanöver bis zum Abwinken…

Jetzt sind wir schon am Anfang des Mai angekommen. Wieso ich das erwähne? Nun, das bedeutet, dass wir in riesigen Schritten auf den Juni zu gehen. Und wie ich in meinem Kurzüberblick zur Jahresplanung geschrieben habe, werde ich im Juni ein ganzes Wochenende auf dem IJsselmeer herum-schippern. Ich gebe zu, „ein ganzes Wochenende“ klingt nicht wahnsinnig aufregend. Aber:

Murphy sagt: Alles was schief gehen kann, wird schief gehen

Und am Ende wird daraus „Hafenkino“. So wie hier:

So etwas möchte ich lieber vernünftig können und deshalb will ich ausreichend üben. Und genau dafür ist das Wochenende gedacht: Hafenmanöver. Den ganzen Tag lang. Einparken und Ausparken, mit und ohne Wind (hoffentlich), mit Wind von vorne, hinten und beiden Seiten.

Das Ganze findet in Stavoren/Holland statt und ich habe bei der Segelschule „Sailing Island“ gebucht. Am Ende des Trainings ist dann hoffentlich ein bisschen mehr Erfahrung vorhanden, sodass die Anlegerei eher so wie hier funktioniert:

Bis das aber sitzt und passt (zumal man sich ja immer auch ans Boot gewöhnen muss), muss fleißig geübt werden. Aber was bringt Üben, wenn die Bedingungen nicht herausfordernd sind? Da kann ich nur hoffen, dass wir auch tatsächlich genug Wind haben. Und damit meine ich nicht zum Segeln selbst 😉

Bloke

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