Zürich und der Rest des Urlaubs

Dies ist also endlich Teil drei des Urlaubsberichtes und er handelt von Zürich und dem Rest des Urlaubs. Erschreckende anderthalb Monate nach dem Urlaubs-Ende und Fortsetzung von HIER.

Verbindlichkeit ist eine Zier…

…doch besser lebt sich’s ohne ihr! Jetzt werdet ihr bestimmt innerlich aufschreien „WAS? Nein! Das stimmt doch nicht!“. Und natürlich habt ihr Recht. Fast. Denn die ganzen Erfahrungen rund um Corona-Urlaub haben gezeigt: Am Besten ist es, wenn man alles bis zum Tag vor dem Urlaub stornieren kann. Daher waren alle Hotels dieses Urlaubs stornierbar gebucht. Und das haben  wir tatsächlich gebraucht.

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Im schwarzen Wald auf Türme steigen!

Eine kleine Bildergalerie vom Maisacher Turmsteig.

Hier gibt es heute nicht viel Text, sondern eine kleine Galerie. Anfang September waren wir zur Einlöse eines Geburtstagsgeschenks im Schwarzwald, auf dem Turmsteig unterwegs. Das ist ein anspruchsvoller, aber bei schönem Wetter wunderschöner Wanderweg. Und aufgrund von interessanten Installationen unterwegs ist er auch für (etwas größere) Kinder eher kurzweilig. Doch schaut selbst:

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Grüße,
Bloke

La dolce vita!

Hallo zusammen,

mein letzter Artikel zu Cinque Terre ist schon eine Weile her, der Urlaub war aber nach der kleinen Odyssee nicht zu ende. Aber entgegen der bis dahin an den Tag gelegten „Fahrfreudigkeit“ mit Ausflügen nach Florenz und eben Cinque Terre, haben wir es im Anschluss ein bisschen ruhiger angehen lassen.

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Amsterdam der Zweite!

Vergesslichkeit im Alter (und im Freizeitstress)!

Ja, Mensch, wieso sagt mir denn keiner Bescheid? Da hab ich doch glatt was vergessen! Am Wochenende meines 50. Geburtstags war ich – wie ihr alle wisst – in Amsterdam. Einen Teil des Besuchs habe ich hier schon beschrieben. Aber irgendwie ist in der Hektik der Vorbereitungen zu meiner Feier die zweite Hälfte völlig vergessen worden. Deshalb hier noch der Nachtrag.

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Komme mir nochmal einer mit „Cinque Terre“!

Die Überschrift lässt es vielleicht vermuten, heute war ein ereignisreicher und nicht immer positiver Tag. Aber der Reihe nach.

Hinkommen

Nachdem das Wetter heute von Vornherein besser vorhergesagt war, stand nun Cinque Terre auf dem Plan. Auch für diesen Ausflug wollten wir wieder von La Spezia aus starten. Ihr kennt ja aus Florenz schon meine emotionalen Schwierigkeiten mit italienischen Parkhäusern und so habe ich wieder mal vor der Herausforderung gestanden, eine geeignete Parkmöglichkeit zu finden. Eigentlich wollten wir nicht wieder am Hafen parken, denn wir mussten zum Bahnhof und das ist ein gutes Stück. Eigentlich…

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Der Wettergott meint es noch einmal gut mit uns! Schlechtwetterglück!

Ihr könnt Euch sicher denken: Wegen zwei mal Glück mit Wetter schreibe ich gar nicht erst drüber. Und denke mir schon gar kein Wort dafür aus. Aber hier kommt nach Nummer Eins und Zwei – gleich Nummer Drei:

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Schlechtwetterglück die Zweite.

Neuer Tag, neues Glück!

Nach der zweitägigen und verkehrstechnisch belastenden Anreise wollten wir uns nicht direkt in den PKW-Entzug begeben und beschlossen angesichts wechselnder Wettervorhersagen, einen Tagesausflug nach Florenz zu machen. Das ist zwar nur knappe 135 Kilometer von La Spezia entfernt, aus Wettersicht scheint das aber eine halbe Weltreise zu sein. Denn während uns für den Hotelstrand wechselndes bis regnerisches Wetter vorhergesagt wurde, sollte es in Florenz angeblich wunderschön sein.

Das sah auch eine ganze Weile so aus, bis wir ca. 15 Kilometer vor Florenz unter diversen Autobahnbrücken mehrere Motorradfahrer parken sahen. Manche unübersehbar mit der Regenkombi beschäftigt, andere einfach nur „überdacht“ zusammen feiernd. Der Blick nach oben bestätigte die Vermutung: Rabenschwarze Wolken überall. Und diese begannen gleich darauf, sich sintflutartig auf das Schiebedach zu entleeren. Die Temperatur ging auf „Anfang 20“ zurück und wir verfluchten unsere Idee, jedwede längerärmelige Bekleidung im Hotel zu lassen.

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Aus Parallelität wird Singularität!

Parallelen

Wie ihr sicher noch wisst, tobt auf der Welt immer noch eine Pandemie. Und wie ihr euch sicher erinnert, war unser Plan daher, DREI Urlaube parallel zu buchen und dann kurzfristig zu entscheiden, was machbar ist. Und so haben wir uns ende vorletzter Woche entschieden, dass uns das norditalienische Mittelmeer am besten liegen würde.  Und so wurde aus einer Parallelität von drei gebuchten Urlauben plötzlich eine

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Kultur, Sport und Völlerei.

Adventurebox

Ihr erinnert Euch sicher alle: Teil unseres Amsterdam-Ausfluges war die „Adventure-Box“, die uns Evas Schwester geschenkt hatte. Jetzt, am Samstag, soll es also mit der Umsetzung los gehen. Neben ein paar Foto-Aufträgen enthielt das Kuvert auch Gutscheine für verschiedene Attraktionen:

  • Nachmittags-Tee (Von uns in Frühstück im „de Bakkerswinkel“ umgewidmet).
  • Moco – Museumsbesuch.
  • Absacker im Restaurant / Beach-Bar „Pllek“ (habt ihr sie auf dem Nachtfoto vom Hotelzimmer erkannt? Siehe HIER)

Einer der Foto-Aufträge handelte von Fahrrädern. Deshalb: „Kultur, Sport und Völlerei.“ weiterlesen

Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn.

Wie ihr alle aus den Artikeln der letzten Wochen und Tage entnehmen konntet, stand ein Kurzurlaub in Amsterdam auf dem Plan. Und letzten Freitag ging es endlich los. Da wir beide den Freitag frei hatten bedeutete das: Es gab einen Früh-Start!

„Linksfahrgebot“? Pustekuchen!

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