Galerie-Updates

Hallo zusammen,

es ist nicht zu fassen, aber ich habe heute in Christchurch tatsächlich ein derart gutes WLAN, dass ich es geschafft habe, alle bisher gemachten Bilder in die Nextcloud hoch zu laden 🙂

Reiseberichte schreibe ich demnächst wieder mal, für heute bleibt es einfach bei den Fotos. Deshalb anbei eine kleine Auswahl von Bildern in Form dreier Galerien:

New Plymouth Stadtrundgang:

[Best_Wordpress_Gallery id=“34″ gal_title=“Taranaki Stadtführung“]

Wellington und die WETA-Studios:

[Best_Wordpress_Gallery id=“35″ gal_title=“Wellington und die WETA-Studios“]

Flug nach Christchurch und Stadtrundgang in Christchurch:

[Best_Wordpress_Gallery id=“36″ gal_title=“Flug nach Christchurch und Christchurch Rundgang“]

Gruß,
Bloke

Nextcloud nicht kaputt…

…dafür das Hotel WLAN.

Es steht fest: Hier wird im WLAN gefiltert und blockiert. Über Handy Hotspot geht es, über KFC WLAN auch. Nur im Hotel nicht. Ich habe heute in einem Akt der Selbstaufgabe eine Stunde lang bei KFC gesessen und Burger gegessen, während ich immerhin gut 40 Bilder in die Nextcloud geladen habe. Aber ich hänge immernoch signifikant hinterher.

Insofern bitte ich um Nachsicht bis ich wieder ein funktionales WLAN habe.

In der zwischenzeit habe ich eine Handvoll Bilder in reduzierter Auflösung für zwei Galerien via Handy-Hotspot hier eingestellt.

Gruß,
Bloke

Nextcloud kaputt…

Hallo nochmal,

ich möchte euch nur kurz mitteilen, dass ich aus mir unbekannten Gründen derzeit keine neuen Bilder in die Nextcloud hoch laden kann.

Ich habe im Moment aber auch keine Zeit und Muße, Logfiles durch zu kämmen und Skripte auszuführen. Zumal es mir scheint, als ob die Hotels hier heftig am Filtering arbeiten. Die drei Bilder für den gerade zuvor eingestellten Post konnte ich nur via Handy-Hotspot hochladen. Aber für eine Dauerlösung habe ich da zu wenig Volumen übrig…

Gruß
Bloke

Tom Petty ist ein Lügner!

Wieso? Deshalb!

Am 2. Januar habe ich also den Mt. Taranaki in Angriff genommen. Und am Ende verlief der Tag anders, als zunächst angenommen.

Es fing damit an, dass es morgens sehr bewölkt war in New Plymouth. Aber es sind von dort auch noch ca. 20 Kilometer bis zum Visitor Center auf 900 Meter Höhe. Es war ein echtes Schauspiel, aus dem Nebel-Sumpf heraus ins Besucherzentrum zu fahren und zu sehen, wie die Wolkenschicht zwischen mir und der Sonne immer dünner wurde. Vom Parkplatz aus konnte ich sogar schemenhaft den Gipfel durch die Wolken erkennen. „Tom Petty ist ein Lügner!“ weiterlesen

Perform a U-Turn…

…whenever possible. Wenn ihr wissen wollt, warum ich diese Ansage vom Navi heute gleich 2-mal gehört habe, dann müsst ihr noch einen Moment dran bleiben. 😉

Zuerst möchte ich Euch noch ein paar Eindrücke vom Tongariro Crossing erzählen. Ein bisschen was habe ich ja schon bei der Bildergalerie geschrieben, ich werde mich auch nicht zu sehr wiederholen (hoffe ich).

THE Crossing

Dieser Trek war wirklich ein Erlebnis.

„Perform a U-Turn…“ weiterlesen

Tongariro Crossing

Ich habe es geschafft. Tongariro Crossing ist nach 16 Jahren abgehakt 😉

Wie ihr ja vielleicht wisst, haben wir vor 16 Jahren ganze drei Tage auf gutes Wetter gewartet, das aber nicht kam. Dann mussten wir unverrichteter Dinge wieder abreisen. Jetzt hatte der Wettergott offensichtlich ein schlechtes Gewissen:

  • Am frühen Morgen war es noch bedeckt, sodass der Großteil des Aufstiegs ohne zu intensive Sonneneinstrahlung möglich war.
  • Um den Red Crater herum riss die Wolkendecke dann auf, und es war weit und breit blauer Himel zu sehen.

Ich gebe zu, auf der zweiten Hälfte des Tracks, insbesondere dem Beginn des Abstiegs, habe ich unter der Hitze ganz schön gelitten. Aber besser so, als schon beim Aufstieg verbrannt.

Mein Fuß hat es im Großen und Ganzen auch geschafft, aber ich bin ein paar mal – beim Überholen – zu weit auf den Rand gekommen und dann leicht umgeknickt. Phasenweise tat er schon weh. Aber er ist nicht dicker als sonst.

Der Track war unfassbar… UNFASSBAR voll. Es kam schon fast einer Völkerwanderung gleich. Hunderte Menschen auf dem Track. Aber es hat sich über den Tag ein wenig verteilt, weil nicht jeder den Track in 7 Stunden läuft. Vielleicht könnt ihr das auf dem einen oder anderen Bild ja erahnen. Manche Motive waren unmöglich ohne Mitwanderer zu fotografieren.

Ach so: Vielleicht kann mir einer der erfahrenen Wanderer in den Kommentaren erklären, für welches Gelände genau Wanderstöcke gedacht sind? Ich werde den Verdacht nicht los, dass DIESER Track dafür kein gutes Beispiel ist. Und ich nehme auch nicht an, dass ALLE Leute, die heute mit Stöcken unterwegs waren, Anfänger waren. Aber entweder der Weg war flach und die Stöcke wurden halbherzig im „Leerlauf“ mitbenutzt. Oder es war steil, dann haben sich die Meisten die Stöcke in den Bauch gerammt, das Handgelenk verdreht oder sie einfach in die Luft gehalten (und damit Mitwanderer akut gefährdet).

Also, heute keine langen Geschichten – anbei die Galerie.

Gruß,
Bloke

[Best_Wordpress_Gallery id=“26″ gal_title=“Tongariro Crossing“]

Hobitton in Matamata

Hallo zusammen,

anbei ein paar Impressionen vom einzigen „Herr der Ringe“ Filmset, der die Dreharbeiten überdauert. Genaugenommen ist es nicht das Set aus „Der Herr der Ringe“. Denn das wurde nur aus Schaumstoff, Styropor und Sperrholz gebaut und nach den Dreharbeiten vernichtet.

Für die Dreharbeiten zum „Hobbit“ wurde dann aber vereinbart, das Set massiv zu bauen und im Anschluss stehen zu lassen.

Gruß,
Bloke

[Best_Wordpress_Gallery id=“25″ gal_title=“Hobbitton“]

Feucht, heiß und fruchtbar? Mozzies…

Da bin ich mal wieder. Aber bevor ich Euch von den Moskitos erzähle, will ich euch kurz im „fast forward“ aufholen lassen um zu verstehen, wo ich gerade bin. Also der Reihe nach:

Auckland ade

Am Donnerstag, 28.12. bin ich endgültig aus Auckland verschwunden. Die Stadt hat’s nicht bemerkt, aber mir fiel es schwer. Erstens wegen des wirklich schönen Hotels in bester Lage, zweitens, weil ich noch einmal mit der Fähre in den wirklich schönen Vorort Devonport gefahren bin, unter anderem um dort zu frühstücken. „Feucht, heiß und fruchtbar? Mozzies…“ weiterlesen