Komme mir nochmal einer mit „Cinque Terre“!

Die Überschrift lässt es vielleicht vermuten, heute war ein ereignisreicher und nicht immer positiver Tag. Aber der Reihe nach.

Hinkommen

Nachdem das Wetter heute von Vornherein besser vorhergesagt war, stand nun Cinque Terre auf dem Plan. Auch für diesen Ausflug wollten wir wieder von La Spezia aus starten. Ihr kennt ja aus Florenz schon meine emotionalen Schwierigkeiten mit italienischen Parkhäusern und so habe ich wieder mal vor der Herausforderung gestanden, eine geeignete Parkmöglichkeit zu finden. Eigentlich wollten wir nicht wieder am Hafen parken, denn wir mussten zum Bahnhof und das ist ein gutes Stück. Eigentlich…

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Der Wettergott meint es noch einmal gut mit uns! Schlechtwetterglück!

Ihr könnt Euch sicher denken: Wegen zwei mal Glück mit Wetter schreibe ich gar nicht erst drüber. Und denke mir schon gar kein Wort dafür aus. Aber hier kommt nach Nummer Eins und Zwei – gleich Nummer Drei:

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Schlechtwetterglück die Zweite.

Neuer Tag, neues Glück!

Nach der zweitägigen und verkehrstechnisch belastenden Anreise wollten wir uns nicht direkt in den PKW-Entzug begeben und beschlossen angesichts wechselnder Wettervorhersagen, einen Tagesausflug nach Florenz zu machen. Das ist zwar nur knappe 135 Kilometer von La Spezia entfernt, aus Wettersicht scheint das aber eine halbe Weltreise zu sein. Denn während uns für den Hotelstrand wechselndes bis regnerisches Wetter vorhergesagt wurde, sollte es in Florenz angeblich wunderschön sein.

Das sah auch eine ganze Weile so aus, bis wir ca. 15 Kilometer vor Florenz unter diversen Autobahnbrücken mehrere Motorradfahrer parken sahen. Manche unübersehbar mit der Regenkombi beschäftigt, andere einfach nur „überdacht“ zusammen feiernd. Der Blick nach oben bestätigte die Vermutung: Rabenschwarze Wolken überall. Und diese begannen gleich darauf, sich sintflutartig auf das Schiebedach zu entleeren. Die Temperatur ging auf „Anfang 20“ zurück und wir verfluchten unsere Idee, jedwede längerärmelige Bekleidung im Hotel zu lassen.

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Aus Parallelität wird Singularität!

Parallelen

Wie ihr sicher noch wisst, tobt auf der Welt immer noch eine Pandemie. Und wie ihr euch sicher erinnert, war unser Plan daher, DREI Urlaube parallel zu buchen und dann kurzfristig zu entscheiden, was machbar ist. Und so haben wir uns ende vorletzter Woche entschieden, dass uns das norditalienische Mittelmeer am besten liegen würde.  Und so wurde aus einer Parallelität von drei gebuchten Urlauben plötzlich eine

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Die italienische Küche…

… und italienische Aufzüge. Geht das? Oder geht das nicht? Aber lest selbst…

Disclaimer: Ich werde in diesem Artikel ein paar ganz schreckliche Generalisierungen und Verallgemeinerungen vornehmen. Aber die beschriebenen Beispiele sind tatsächlich meine Eindrücke nach fast zwei Wochen Urlaub am Gardasee.

Die Maut

Als alter Frankreich-Urlauber bin ich ja schon Mautsysteme gewohnt. Insbesondere solche, die einen regelmäßigen Stopp an einem Maut-Häuschen erfordern. Und in Frankreich kann man sehr gut sehen, wie schnell und effizient das ablaufen kann:

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Bilder-Updates aus der Sommerhitze…

Hallole zusammen,

Heute gibt es nicht viel Text, es geht nämlich gleich in den Tag (leicht verspätet, aber das Wetter hat heute auch ein bisschen Pause…).

Ich habe drei Bildergalerien für Euch: „Bilder-Updates aus der Sommerhitze…“ weiterlesen